2D-Animationen
sind bewegte Grafiken im zweidimensionalen Raum – etwa gezeichnete Figuren, Objekte, Symbole oder Texte. Sie eignen sich besonders gut, um Abläufe zu erklären, Konzepte zu visualisieren oder Inhalte kreativ aufzubereiten. In der Bildung werden 2D-Animationen häufig als Erklärvideos eingesetzt – z. B. im Comicstil, als Whiteboard-Animation oder mit Infografik-Elementen. Sie fördern die Aufmerksamkeit, vereinfachen komplexe Themen und können emotional ansprechend gestaltet werden.
3D-Animationen
ermöglichen die dreidimensionale Darstellung von Objekten, Räumen oder Prozessen. Sie kommen vor allem dann zum Einsatz, wenn räumliches Verständnis wichtig ist – z. B. bei technischen Geräten, medizinischen Vorgängen, naturwissenschaftlichen Phänomenen oder Architektur. Durch die realitätsnahe Darstellung lassen sich Inhalte immersiv und eindrucksvoll vermitteln – auch rotierbar, zoombar oder in virtuellen Lernumgebungen eingebettet.